Mit ein paar Tagen Abstand kann ich nun zuversichtlich aus dem Turnier rausgehen.
Ich habe zwei gute Spiele abliefern können. Auf dieser Leistung kann ich aufbauen. Es ist schwer ein durchweg positives Fazit unter meine erste richtige Asientour ziehen zu können. Nichtsdestotrotz bin ich froh, in Korea und Japan an den Start gegangen zu sein. Ich denke, dass es gerade jetzt wichtig und nötig war, diese Erfahrungen gemacht zu haben und nicht dort zu stehen, wenn die Olympia-Quali im vollen Gange ist und von den vielen Eindrücken erschlagen zu werden. Badminton in Asien ist eine ganz andere Welt. Wir Europäer können uns gar nicht vorstellen, welchen Stellenwert diese Sportart in Asien hat. Schon ab dem ersten Qualitag war die riesige Halle sehr gut besucht. Sowas würde es in Europa wochentags niemals geben.
Gerade bin ich auf dem Weg nach Paris. Am Samstag hat mein Verein Aulnay-sous-Bois das erste Ligaspiel der neuen Saison. Ich hoffe, der Jetlag meint es gut mit mir und lässt mich ein paar Stunden schlafen heute Nacht. Die letzten Wochen haben sich wie ein Marathon angefühlt. Von Düsseldorf nach Seoul, von Seoul nach Tokio, von Tokio nach Paris und von Paris werde ich dann am Sonntag nach München fliegen. Dort werde ich mich eine Woche ins Trainingslager begeben, um mich noch mal ganz speziell fit für die letzte Turnierphase des Jahres zu machen, bevor es dann für mich Ende Oktober für zwei Monate zur Bundeswehr nach Hannover geht.
Ich habe zwei gute Spiele abliefern können. Auf dieser Leistung kann ich aufbauen. Es ist schwer ein durchweg positives Fazit unter meine erste richtige Asientour ziehen zu können. Nichtsdestotrotz bin ich froh, in Korea und Japan an den Start gegangen zu sein. Ich denke, dass es gerade jetzt wichtig und nötig war, diese Erfahrungen gemacht zu haben und nicht dort zu stehen, wenn die Olympia-Quali im vollen Gange ist und von den vielen Eindrücken erschlagen zu werden. Badminton in Asien ist eine ganz andere Welt. Wir Europäer können uns gar nicht vorstellen, welchen Stellenwert diese Sportart in Asien hat. Schon ab dem ersten Qualitag war die riesige Halle sehr gut besucht. Sowas würde es in Europa wochentags niemals geben.
Gerade bin ich auf dem Weg nach Paris. Am Samstag hat mein Verein Aulnay-sous-Bois das erste Ligaspiel der neuen Saison. Ich hoffe, der Jetlag meint es gut mit mir und lässt mich ein paar Stunden schlafen heute Nacht. Die letzten Wochen haben sich wie ein Marathon angefühlt. Von Düsseldorf nach Seoul, von Seoul nach Tokio, von Tokio nach Paris und von Paris werde ich dann am Sonntag nach München fliegen. Dort werde ich mich eine Woche ins Trainingslager begeben, um mich noch mal ganz speziell fit für die letzte Turnierphase des Jahres zu machen, bevor es dann für mich Ende Oktober für zwei Monate zur Bundeswehr nach Hannover geht.
Hallo Fabienne,
AntwortenLöschencoole Idee, einen Blog über dein Leben als Badmintonspielerin zu schreiben. Für Hobbyspieler in den unteren Ligen wie mich ist das immer interessant zu verfolgen. Wie läuft es bei den German Open?
Viel Erfolg!
Tobias